SAM = Seid Alle Mutig – Rund um Ostern 2024


Introduction: Ein kleines Durcheinander. So wie im richtigen. Eben. Leben halt.
Ende März ist fast schon Anfang April. Der Sommer lacht um die Ecke. Der Winter verschleppt sich.

Die Ruhe und die Stille.

Doris Knecht, Schriftstellerin und Kolumnistin beim „Falter“ und den „Vorarlberger Nachrichten“ im Radio gehört. Bei den „Gedanken“. Ruhe bedeutet Doris Knecht ist nur selten die Ruhe selbst. Aber sie macht sich ihre Ruhe selbst. Wenn nötig, mit schallschluckenden Kopfhörern. Wenn möglich, mit einem Waldspaziergang auf vertrauten Pfaden. Ruhe bedeute, so Doris Knecht, Ruhe geben zu können, auch sich selbst gegenüber. Jeder sei seiner eigenen Ruhe Schmied. Denn in ihr liegt die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit: „Ruhe!“Doch wer hat überhaupt das Recht, „Ruhe“ zu brüllen? Und wer bestimmt, wie Ruhe zu klingen hat? Was der eine als beruhigende urbane Geräuschkulisse empfindet, ist für die andere eine unzumutbare Ruhestörung. Viele dulden das Dröhnen von Motoren widerspruchslos, empfinden aber einen Kinderspielplatz als ungehörige Lärmbelästigung. Das Ruheempfinden ist mindestens so individuell wie das Lärmempfinden. Also immer mit der Ruhe! Andererseits: Noch nie hat der Satz „Jetzt beruhigen Sie sich doch endlich“ dazu geführt, dass sich der Angesprochene beruhigt hätte. Und dem Satz „Bitte bewahren Sie Ruhe“ liegt meist ein guter Grund für Panik zugrunde. Auf der Suche nach Ruhe unterscheidet Doris Knecht genau zwischen Krach, der sie nichts angeht, und Geräuschen, die ihr möglicherweise Interaktion oder gar Kommunikation abverlangen. Gerade in letzter Zeit werden immer öfter beunruhigende Stimmen laut, die endlich Ruhe geben sollten.

Superwahljahr.

Wir wissen es – heuer ist ein Superwahljahr. Rundum. In Innsbruck, in Österreich, Europawahl, Europameisterschaft ?! im Fußball und Präsidentschaftswahlen in den USA. Wir werden schier erschlagen von Meldung und blankem Irrsinnn. Von Versprechungen und Entgleisungen, von Hass und Lieblosigkeit, Menschenverachtung und machtfüllenden Mißbrauch. Wer da allr möchte – in Innsbruck gibt es viele, die möchten. BürgermeisterIn werden. Ein Durcheinander statt Miteinander. Wahl-werbende-Bewerber. 14. April.Seit der vom Virus befeuerten ersten Krise, mit den Folgeschäden ist nichts mehr wie es war. Krieg in der Ukraine, Gazastreifen – viele Brandherde weltweit, manche unbemerkt- was ist zum Beispiel los im Sudan? Mitte April 2023 eskalierte ein lange schwelender Konflikt innerhalb des Sicherheitsapparats. Die militärische Konfrontation ließ das flächenmäßig drittgrößte Land Afrikas mit seinen rund 46 Millionen Einwohnern im Chaos versinken. Stattdessen herrscht heute ein brutales Sterben im Sudan – es ist beinahe so leise, dass es die Welt überhört.

Einsicht und Aussicht. Golflatein am Baggersee.

Ich habs getan.  Nach zuviel News rund um Netanyahu, Trump, Biden, Zelenskyj, um ORF und Spionage, nach zuviel Rene Benko und Co dieser Welt. Alternative: Nix für Zartbesaitete. Entweder man ist ein Fan von ihr, ihm oder gleich allen – oder negiert das Schauspiel. Ein, zwei drei Stunden masochistisch in den Innsbrucker Gemeinderat „vorbeigeschaut“. Wenn man ein Sittenbild, abseits von persönlicher Wertung und Wertschätzung braucht, muss man sich das zu Gemüte führen. Möglicherweise gibt es dort auch Mandatare mit hehren Ansichten und guten Absichten. Zumindest so ins Tagwerk gestartet. Aber in der realen Wirklichkeit, in der Sitzung, live verfolgbar (oder später in kleinen verträglichen Dosen genossen …) ist das dort gewählte Sprachmodul der TeilnehmerInnen, egal welches Couleurs diskussionswürdig. (Insgesamte Dauer 11:54:59 Stunden) Siehe Sprachdebakel rund um Neuvergabe des Minigolfplatzes am Baggersee. Unglaublich. Was da erwachsene Menschen, gewählte Mandatare abziehen. Showtuning vom Feinsten mit wundersamen Tupfen zum Mitschämen. Wunderbar die ungereimten Besonderheiten rund um den Minigolfplatz beim Baggersee. Nachahmern zum Genuss und Verdruss – Gemeinderatssitzung vom 21.3. (die LETZTE vor der Wahl)
Beim Rundgang durch Innsbruck habe ich einige Wahlplakate, bitte was zufällig vor die Linse hüpfte abfotografiert. Vizebürger Lassenberger und einige andere waren beschmiert und verunstaltet.
Da hat sogar mein Fotoapparat versagen wollen.
Pakat 1 im Messepark gefunden Plakat 2 im Messepark Plakat 3 im Messepark

Einsicht und Aussicht. Golflatein am Baggersee.

Ich habs getan. Entweder man ist ein Fan – oder negiert das Schauspiel. Ein, zwei drei Stunden masochistisch in den Innsbrucker Gemeinderat „vorbeigeschaut“. Wenn man ein Sittenbild, abseits von persönlicher Wertung und Wertschätzung braucht, muss man sich das zu Gemüte führen. Möglicherweise gibt es dort auch Mandatare mit hehren Ansichten und guten Absichten. Zumindest so ins Tagwerk gestartet. Aber in der realen Wirklichkeit, in der Sitzung, live verfolgbar (oder später in kleinen verträglichen Dosen genossen …) ist das dort gewählte Sprachmodul der TeilnehmerInnen, egal welches Couleurs diskussionswürdig. (Insgesamte Dauer 11:54:59 Stunden) Siehe Sprachdebakel rund um Neuvergabe des Minigolfplatzes am Baggersee. Unglaublich. Was da erwachsene Menschen, gewählte Mandatare abziehen. Showtuning vom Feinsten mit wundersamen Tupfen zum Mitschämen. Wunderbar die ungereimten Besonderheiten rund um den Minigolfplatz beim Baggersee.
Gemeinderatssitzung vom 21.3. (die LETZTE vor der Wahl)
https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=gemeinderat+innsbruck+livestream&ie=UTF-8&oe=UTF-8#fpstate=ive&vld=cid:e8710feb,vid:O9lLAFcSnRQ,st:0

Vollenden.

Danach – am Ostersamstag – TREiBHAUS – „Nino aus Wien“ – Nino Mandl in Bestform.
„Es geht immer ums Vollenden“ und „Alles 1 Scheiß“ als Hinführung zum am Bildschirm erlebten Innsbrucker Gemeinderat. „Vielleicht gibt es gar keinen Politiker, oder Politikerin, die UNSEREN Ansprüchen gerecht werden können …!“ Stimmt.
Nino Mandel im Treibhaus
Es geht immer ums Vollenden. Saustarkes Heimspiel des Wieners. Unentschieden gegen Ried.

Der Ball rollt kreuz und quer.

Ich gebe zu. Ich verstehe nix. Vom heutigen Fußball, seinen Mechanismen, dem Kult, den Affinitäten und Affronts. Nah wie fern. Bei uns. Und ausserhalb. Am Freitag im Tivoli – Wacker gegen Oberperfuss. Späte Tore für die Legende. Spannendes Spiel mit viel Lokalkolorit. 1.752 Besucher im Stadion. Und eine schier ungebrochene Fanleidenschaft für den Verein. Oberperfuss hält mit Glück und viel Einsatz dagegen. Führt 0:1 und hatte Chancen auf weitere Treffer. Letztlich verdienter Sieg in einem sehr guten Spiel. Fair von beiden Seiten. Sympathisch der gesamte Auftritt und das „Feeling“. Und spannend, unterhaltsam Ein Bürgermeisterkandidat beim Anstoss und im Mini-VIP, dort gesichtet neben dem Vertreter von den LA-FC den schwarz-goldenen Schal gesehen – weiters eine Kandidantin für die Innsbrucker Wahl mit Begleitung am Weg zu den Wacker-Fans gesichtet. Windboen und Föhn stimmen ein in den Jubel der Wacker-Fans. Ich glaube es ja, für alle Beteiligten ist es eine besondere Herausforderung – im Tivoli, bei Flutlicht gegen die „Legende“ von einst zu spielen. Lokalkolorit und In-House-Atmosphäre pur in der fünften Liga.
Nächster Tag – im TV verfolgen wir das Spiel der WSG Tirol gegen Lustenau. Klarer Sieg mit ein wenig „Zittern“ am Ende. Drei Punkte, drei wichtige Punkte im Kampf um den Verbleib in der höchsten Spielklasse. Gratulation. Klar: Stress und Anforderung in der Profiliga unvergleichlich. Sichtbar. Man kann es spüren. Mit Prelec knipst ein Blitzer zur richtigen Zeit. Sein Tor goldeswert. Mannschaftsleistung steht über Individualleistung. Next Day: Internationales Kicken-Schauen im Fernsehen. Man City gegen Arsenal und die erfolggewöhnten Bayern gegen Dortmund bilden die Spitze des Kickerschmaus am Osterwochenende. Die Augen kugelrund. Alle kochen an der gleichen Suppe, spielen mit EINEM Ball. Der Ball hie und da im Netz. Danach: Fachkommentare und Stumpfsinn wechseln sich ab. Das erste Spiel  in Manchester ein gerechtes Nullnummer-Unentschieden, die zweite Partie bringt – nach über 10 Jahren wieder einen Sieg der Dortmunder in München. Die Fans der Gelben freuen sich, die, die Bayern mögen ärgern sich.
Am Ostermontag gehts noch zum Cupspiel Völs gegen Wörgl. Ostermontagskick bei abgestürztem Föhn und Nieselregen. Gegen den Ligakollegen und dortigen Laternenträger Wörgl gab es nx zu holen. Für Völs. 1:2. Kurios dabei das zweite Tor der Wörgler. Ausscheideritual Völs verläßt den Cup. Und ich den Fußballplatz.
Vor dem Tivoli Stadion nach dem Spiel.
Am Völser Sportplatz – Völs gegen Wörgl

Die Vergesslichkeit.

Inzwischen schon vergessen. Der Unbill rund um die C-Krise – damals. Und wie es uns – nicht nur hier – alle beeindruckt, beeinflußt und getroffen  hat. „Was im Leben wirklich zählt!“ – Manche haben daraus etwas gelernt, viele sind schon längst wieder in den alten Trott zurückgekehrt. Die „Langzeitverletzten“ werden mitgenommen, aber ignoriert. Die Lernfähigkeit von uns Menschen scheint doch beschränkt. Nix Neues. SAM – Schön alles machen.
https://youtu.be/WZjgmzAzRV4

Video alt wird zum Hingucker

Ein altes Video. Aus der Coronazeit. Aufgetaucht. Passt immer noch zeitlos zu unserer Zeit. Damals untergegangen. Oder irgendwie nicht richtig bemerkt. „Der SAM aus Corona“. Simon, Stefan und Gogo haben hier gewerkelt. Als Musikkollektiv Tirol. Und eigentlich hätte sich der Ohrwurm mehr Resonanz, mehr Airplay verdient.

Mein Lieblingsplatz

Der Bozner Platz, mein Lieblingsplatz. Früher einmal – “ … als die U-Bahn, haha! – die imaginäre noch dort vorbeifuhr“ – „… der Blick vom hohen Hypo-Restaurant auf den Platz noch seine versteckte Schönheit preisgab …“ – er ist heute – derzeit nur ein Schatten seiner selbst. Wer weiß ob er – wie geplant, zum Schmuckkästchen werden kann. Gut, beim Messepark ist das Innsbruck gut gelungen. Trotz vieler „Vorbehalte“ im voraus. Also schauen wir einmal. (Zur U-Bahn noch – war ein Projekt. In den damaligen Toiletten war eine Tonanlage, die suggerierte das U-Bahnen unter der Erde verkehren würden. Bahnhofslärm, Lautsprecherdurchsagen und das Rattern, Ein- und Abfahren von den imaginären U-Bahnen war deutlich zu hören …)
Der Bozner Platz wartet auf seinen Frühjahrsputz und das neue Gesicht …
Als besonderer Parkplatz – elitär nutzbar. Sicher ein Belastungstest.
Der Ursprungszustand wird hergestellt …?
Passt.- der Revitalisierungsplan läuft und wir dürfen gespannt sein … wie eine Baggerschaufel halt.

3 Experten

ExpertInnen und Experten sind die Heilbringer des Aktuellen. Wir haben drei spezielle
Proponenten im Archiv gefunden. Die wir auf die Strasse schicken möchten. Nicht als Alternative zu den Klebesüchtigen (nix dagegen, wie Ringsgwandl sagt … „lassen wir die Jungen machen. Vielleicht machen sie es besser. Wir alten sind out. Und dürfen gehen …) Die drei kommen aus Frankreich. Geschickt hat sie uns ein Weinliebhaber aus Paris, – dieser ist der Olympiastadt seit Jahren sehr verbunden. Die drei. Was sie auszeichnet, bitte darlegen? Genau. Sie haben die notwendige Übersicht und die sprichwörtliche Prise Dialogsicherheit – um mit allen Mitmenschen im urbanen Raum, inmitten der Alpen zu reden. Übersicht. Größe und Sympathie sind Attribute die Vertrauen schöpfen lassen.
Deshalb unterstützen sie auch die Interessen der neuen Bewegung. SAM. Eine kleine Pflanze, aufgeklebt an die Fensterscheiben des täglichen Holzbrett, das wir alle vor dem Kopf zu tragen haben.
Die 3 und das Polizeimoped.
Amtshandlung – einmal anders. Staunen allerorten.
Die 3 bestaunen das Exekutivfahrzeug.
Einsteigen. Mitfahrbörse. Gelächter. Wer hat da schlechte Laune?
Die 3 auf der Kreuzung. Unsicher – wohin der Weg führt. So oder so.
Gastroeinsatz und optische Unterstützung für den jungen Mann.

Die Botschaft hör ich wohl.

Die Botschaft: Seid alle mutig. – Geht wählen. So wie früher.
Egal – Wer will das orange – wer das grüne Twinni, wer hört Rolling Stones, wer die Beatles – huch das ist hausbackener Blödsinn aus den 80igern. Gerne möchte ich hier  Georg Ringsgwandl (75) , (aus GEDANKEN vom 10. März 2024 Ö1) zitieren, der hat recht, wenn er behauptet „ich glaube alle Bewegungen hinterlassen einen essentiellen Rest der bleibt, die 68er Studentenbewegung, die Umweltbewegung,  die Grünen das hat alles gewisse Berechtigungen und hat gewisse Eitelkeiten und Überflüssigkeiten, und das ist so das  es ist vollkommen sinnlos, daß die Älteren in der Gesellschaft darüber schimpfen oder mosern oder granteln. Es ist zwar menschlich verständlich. Aber es ist sinnlos.Weil jede Generation trägt so ihre kleine Last durch die Jahrzehnte. und natürlich hat jede arbeitende Generation, die den Staat erhält recht. Das ist so. Das war schon immer so gewesen.  Heute ist eine andere Zeit. Und die Welt in der wir aufgewachsen sind, egal ob das jetzt jemand ist, der 50, 40 oder 70 Jahre alt ist, – die Welt in der man aufwächst ist nicht mehr die Welt, die man erlebt wenn man dann 70ig ist. Das ist so. Das ist meinem Vater so gegangen, meinem Großvater und es wird wahrscheinlich irgendwie so weitergehen, daß die Welt, die man geliebt hat, weil man jung war und kräftig war und dann optimistisch – diese Welt ist nicht mehr vorhanden, 30, 40 Jahre später. Und manche Leute meinen, das ist ein Grund dafür, daß man schimpft drüber und sagen – es geht alles kaputt – es geht alles runter – es wird alles schlechter – es geht alles den Bach runter – DAS GLAUB ICH NICHT! Was den Bach runter geht sein mir selbst. Wir werden selbst älter, schwächer, langsamer, wir gehen den Bach runter, das ist definitv so, ja – OB DIE WELT DEN BAUCH NUNTER GEHT – DARÜBER KANN MAN SICH STREITEN. Es gibt Argumente dafür, daß was schlechter wird, aber es gibt auch viele Argumente dafür, das was besser wird. Also – das ist eine ziemlich fruchtlose Diskussion. Der wirkliche Kernpunkt ist, daß wir älter und schwächer werden und daß meine Generation jetzt stirbt. Das ist das Ding. Das ist von einer tiefgehenden und unendlichen Traurigkeit. Daß wir demnächt nicht mehr dabei sein werden. Wir sind demnächst verschwunden. Der einzige Trost ist, daß das den früheren Generationen auch schon so gegangen ist und daß wir 70 Jahre lang einfach  zunehmend bessere Lebensverhältnisse gehabt haben und Frieden und Wohlstand, einige Sicherheit gehabt haben … Aber damit zu leben, daß man älter wird, daß man irgendwann verschwindt, daß irgendwann jemand sagt GEORG RAUS! DEINE ZEIT IST ABGELAUFEN – das ist nicht so einfach. Von einer tiefen Trauer, Du kannst DIch in einer gemütlichen lustigen Runde mit einem Scherz darüber hinwegsetzen aber es schaut wieder anders aus, wenn alleine auf´dnacht im Bett liegst – dann klingt das einmal ein bißchen anders. Es ist ein Problem das man SELBER hat. Und man soll dieses Problem nicht der Welt in die Schuhe schieben.

Georg Ringsgwandl, bei Zierkuss 2001 im großen Zelt.

Paßt dazu: Georg Ringsgwandl war 2001 im Großen Zelt bei „ZIERKUSS“ zu Gast. Schon damals war eine Begegnung mit ihm, Gedankenaustausch etwas Besonderes. 2023 haben wir ihn mit seinem aktuellen Programm „Arge Disko“ in BERLIN erleben dürfen. NIcht alle haben ihn verstanden – wir schon.
Athanasius schickt seine Ostergrüsse. Formidabel.
Wir haben immer gesagt. Die MAVERICKS und/oder MANA wollen wir in unser HABEN-WIR-LIVE-GESEHEN Büchlein eintragen – wir wollen dort sein … Berlin ist immer eine Zugreise wert.
Ach ja – hier die  Mavericks mit  RECUERDOS
https://www.youtube.com/watch?v=UvtCgM_UYrk
Winter-Wedelwochen ALMHOF – die wunderbare Nachspeise. Fulminantes Essen dort sowieso INKLUSIVE. Und wunderbare Schi- und Wellnessmomente als Drüberstreuer.


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