Das Dolce Vita Prinzip.


Kurz-Intermezzo.

Diesmal etwas was dazu paßt. Und doch wieder nicht. (Flaneur sind halt keine Dolce Vita Prinzen, sondern edle Glücksritter)-  Aber die Glücksrezepte des Südens gelten überall. In Teneriffa, gleichwohl wie in Innsbruck oder in Ried im Innkreis. (Hallo Noah!) Gefunden im Tagesspiegel, vor einigen Tagen. Und als pdf dazu gebastelt. Ausser Konkurrenz: Beste Genesungswünsche bei dieser Gelegenheit an den Athanasius in der Klinik. …

 

E-Paper Dolce Vita Tagesspiegel

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2 Antworten zu “Das Dolce Vita Prinzip.”

  1. Liebe Atlantiker…
    DANKE für den Tipp:
    Ach ja – das Dolce-Vita-Prinzip – längst verschwundene Leichtigkeit in älplerischen Gefilden – war zwar nie richtig da, aber immerhin öfter im „Anlauf“ gedacht – statt dessen MIR – MEIN – ICH und „selber essen macht fett, wer her gibt ist a Depp“. Gegenwärtig „streiten“ wir hier über das Trinkgeld und wie und ob wir es noch besser “ besteuern“ könnten – im Standard, der halt doch vom Tagesspiegel etwas entfernt ist, hat sich ein „Jemand“ darüber gelästert dass das Trinkgeld die Urstufe zur Korruption sei. Keine Rede von respektvoller Anerkennung einer Dienstleistung, kein Ansatz von großzügiger Geste weils eben „gepasst“, statt dessen „ich gebe doch nichts dafür da ich ja erwarten kann weil ich das Produkt eh schon bezahlen musste“. Etwaige Geschenke werden aufgelistet um die eigene Wertigkeit zu erhöhen – „WEISEN“ die Unsitte unserer Hochzeitsparodien – muss ja Alles herein kommen was man ausgegeben hat.
    Gut, für die „ewige Ruhe“ kann man dann halt leider „nichts mitnehmen“, die Erben tragen dann den ganzen Ramsch zum WAMS, wenigstens ein kleiner Trost. Nur schade dass zu „Lebzeiten“ nie oder fast gar nicht ans geben/schenken/verteilen gedacht wird, so unterbleibt dann hallt ein Danke oder ein bezauberndes Lächeln/eine Freude von Anderen. Ersatzweise kann man/frau ja bei der Dalia oder sonstigen Seitenblicken in die Kamera grinsen und das einfrieren desselben bei einem Cocktail abfeiern.
    „Grantig“ klinge ich heute Nacht – gestern wars letzte Heimspiel unserer HYPO-Volleys und Vieles war ganz anders. Davon mehr in der nächsten Zeit – lasst Euch die Sonne aufs Bäuchlein scheinen und geniesst die Freiheit einmal ohne Föhnsturm (gestern eine Katastrophe) den Frühling ausleben zu können.
    B.b.Alfie

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